"Übergabe des menschlichen Leichnams an das Feuer"

Die Einäscherung als Bestattungsart

Unter Feuerbestattung, auch Kremation, versteht man die Veraschung einer Leiche. In vielen Ländern wird dieser Vorgang in Krematorien durchgeführt. Die Beisetzung der Überreste erfolgt gewöhnlich in einer Aschekapsel.

Die Einäscherung im Krematorium Chemnitz selbst erfolgt in jedem Fall mit Sarg. Dafür bieten wir Ihnen geeignete preisgünstige Särge inklusive deren Ausstattung an. Die Urnenbeisetzung kann mit einer Schmuckurne in einer individuellen Urnenstelle oder in einem Gemeinschaftsgrab erfolgen. Der Kremation kann eine Sargfeier vorausgehen, die eine Abschiednahme vom Verstorbenen am Sarg ermöglicht. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Urne im Kreise der Familie beigesetzt.

Sind alle Voraussetzungen für eine Einäscherung erfüllt, kann bereits 48 Stunden (vorgeschriebene Wartefrist) bis spätestens acht Tage nach Eintritt des Todes eingeäschert werden!

Das Krematorium Chemnitz stellt täglich die 2. Leichenschau zur Freigabe für die Einäscherung sicher und kümmert sich um das schnelle Einholen der Unbedenklichkeitserklärung vom zuständigen Gesundheitsamt.

Im Krematorium Chemnitz garantieren wir eine zügige und pietätvolle Einäscherung – zum fairen Preis!


Technische Daten Krematorium Chemnitz

  • Die technische Anlage des Krematoriums befindet sich unterirdisch
  • Vier vollautomatisch gesteuerte Etagenöfen werden den Umweltanforderungen gerecht
  • bis zu 8.000 Einäscherungen sind jährlich möglich
  • über 100 Kühlzellen und weitere Kühlstellplätze stehen zur Verfügung
Den Verstorbenen begleitet ein Einäscherungsstein mit fortlaufender Nummer, der die Bewahrung der Identität gewährleistet . Die kremierten Überreste des/der Verstorbenen werden in eine so genannte Aschekapsel gegeben und mit einem gravierten Deckel (Krematorium Chemnitz, Name und Vorname, Geburts- und Sterbetag sowie Einäscherungsnummer) verplombt. Diese Aschekapsel kommt in der Regel dann in eine beim Bestatter ausgewählte Schmuckurne.